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Referenzen und Aktuelles

Umzug ins The Valley Kemptthal

Per Juni 2023 ist der ewp Hauptsitz ins The Valley umgezogen

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Erweiterung Reservoir Lattenbuck, Nürensdorf

Die Druckzone Lattenbuck ist die grösste im Versorgungsgebiet der GWL. In den Gemeinden Bassersdorf, Dietlikon, Wallisellen und Wangen-Brüttisellen werden insgesamt ca. 34'000 Einwohner mit Trinkwasser versorgt. Die Tendenz der Bevölkerungsentwicklung bis in 20 Jahren liegt bei über 40'000 Einwohnern.

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Gesamtverkehrs-konzept Davos

Die Gemeinde Davos ist eine der wichtigsten Tourismusregionen im Kanton Graubünden mit internationaler Ausstrahlung. Im Jahr 2020 wies die Gemeinde knapp 11'000 ständige Bewohner auf. Während der Hauptsaison sind bis zu 25'000 Personen in der Stadt. Das Verkehrsaufkommen schwankt daher je nach Saison sehr stark und an Spitzentagen kommt es in Davos regelmässig zu Verkehrsbehinderungen.

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«Co-Working Space Bahnhof Winterthur» für Building-Award nominiert

Die beiden Planungsteams Rudolfstrasse & Velostation (ewp AG, manoa landschaftsarchitekten gmbh, pool Architekten) und Personenunterführung & Veloquerung (F. Preisig AG, Locher Ingenieure AG, 10:8 Architekten GmbH) haben gemeinsam das

Projekt «Co-Working Space Bahnhof Winterthur» für den Building-Award eingegeben und wurden in der Kategorie «Infrastrukturbau» nominiert.

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Kanton Glarus: Bauen ausserhalb der Bauzone

Für Bauten ausserhalb der Bauzonen sind in der Schweiz die Kantone zuständig. Die Beurteilung solcher Gesuche ist für die Bewilligungsbehörde immer wieder herausfordernd, greift sie doch mit einem Bauentscheid stark in den Spielraum von Bauwilligen ein. Entsprechend gross ist die Bedeutung einer guten Kommunikation. 

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Neues Verkehrskonzept für den Zoo Zürich

Der Zoo Zürich gehört zu den beliebtesten Freizeitanlagen der Schweiz. Die Zahl der Besucherinnen und Besucher beträgt jährlich bis zu 1.4 Millionen. An Spitzentagen zieht der Zoo über 8'000 Personen an – die meisten davon reisen mit dem Auto an. 

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ewp erhält Zuschlag für Grossprojekt

Bis 2040 wird im Ostaargau mit einem Bevölkerungsanstieg von 30% und bei den Arbeitsplätzen mit einem Anstieg von 20% gerechnet. Eine enorme Herausforderung für die Region, gleichzeitig aber auch eine grosse Chance für eine urbanere Mobilität. Von 2016 – 2021 durfte ewp die Vertiefungsstudien im Richtplanverfahren für die Ostaargauer Strassenentwicklung (OASE) im Raum Baden-Wettingen federführend erarbeiten. Nun hat ewp auch den Zuschlag für die nächste Projektphase erhalten.

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Themenheft zu «Stadtplanung und Velo»

<link https: www.hochparterre.ch external-link-new-window>Hochparterre und das <link https: www.velojournal.ch external-link-new-window>Velojournal haben zusammengespannt und ein Spezialheft zu «Stadtplanung und Velo» publiziert. 

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Referat: Urbane Brennpunkte und Mobilität am Beispiel von Winterthur-Süd

Treffen Sie unseren Spartenleiter, Stephan Erne, am 13. April 2022 in Winterthur und diskutieren Sie mit.

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Erreichbarkeitsanalyse Spitalversorgung der Zukunft

Steigende Gesundheitskosten, die optimale Verteilung staatlicher Mittel und die Notwendigkeit einer schnellen Erreichbarkeit von Spitälern durch die Zürcher Bevölkerung machen eine gute Planung unausweichlich. ewp durfte für das Amt für Gesundheit des Kantons Zürich eine Entscheidungsgrundlage erarbeiten. 

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Schliessung Velonetzlücke – Betriebskonzept Zürichstrasse Fällanden

Die Zürichstrasse ist eine kantonale Hauptverkehrsstrasse und liegt in der Verbindungsachse zwischen dem Glattal und der Stadt Zürich. Eine geplante Strasseninstandsetzung sowie die Netzlücke im kantonalen Velonetzplan sind die Auslöser für das Betriebskonzept (BK) Fällanden. Das Tiefbauamt des Kantons Zürich hat dies zum Anlass genommen, neben der Schliessung der Netzlücke für den Veloverkehr auch Massnahmen für den Fussverkehr sowie für den öV zu prüfen.

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Umsteigen im Thurgau – Konzept Kombinierte Mobilität

Die ländlich geprägte Siedlungsstruktur im Kanton Thurgau führt zu einer sehr anspruchsvollen Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr. In solchen Raumstrukturen ist die Bündelung von Verkehrsströmen schwierig und es besteht generell eine tiefere Nachfrage als in urbanen Räumen. Der Kanton stellte sich die Frage, wie der öffentliche Verkehr gezielt mit dem motorisierten Individualverkehr und dem Fuss- und Veloverkehr verknüpft werden kann, um die Effizienz des Gesamtverkehrssystems zu steigern. ewp durfte für den Kanton Thurgau das erste Konzept Kombinierte Mobilität erarbeiten.

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